Unbezahlte Werbung: Wir haben diese Kreuzfahrt komplett aus eigenen Mitteln finanziert. Der Artikel spiegelt unsere ehrlichen, persönlichen Eindrücke wider, die euch bei eurer persönlichen Reiseplanung helfen sollen. Wir erhalten für die Berichterstattung keine monetären Vorzüge oder eine Bezahlung.
Vom 5. bis 19. März 2016 erfüllte sich für uns ein lang gehegter Traum:
Mit AIDAdiva ging es für vierzehn Tage in die Karibik zu traumhaften Insel, Traumstränden wie aus dem Bilderbuch und Sonne satt. Bereits 2013 konnten wir dank einer Transatlantik-Tour ebenfalls mit AIDAluna einige der Destinationen kennenlernen und freuten uns umso mehr nun nochmals auf Inseln wie Dominica, Barbados oder auch Antigua zurückzukehren. Mit dabei waren aber natürlich auch faszinierende neue Ziele wie die tropische Insel Martinique, die ABC-Inseln oder auch die Heimat von dem ersten “Fluch der Karibik”-Film St. Vincent.
Trailer zur Reise:
→Per Klick auf das folgende Bild gelangst du direkt zum Video auf YouTube:
5. März 2016 – Die Reise geht los!
Da für die Reise keine An- und Abreisepakete ab Berlin mehr verfügbar waren mussten wir uns um eine individuelle Anreise kümmern und flogen somit von Leipzig aus über Frankfurt nach Punta Cana. Die Anreise hat wunderbar geklappt. Zunächst ging es mit Lufthansa in Richtung Frankfurt am Main und von dort mit Condor in Richtung Dominikanische Republik. Dort landeten wir pünktlich um 14:35 Uhr und nachdem alle Formalitäten erledigt waren, ging es mit dem zuvor gebuchten Shuttle in Richtung Hafen von La Romana. Die Fahrt dauerte rund 50 Minuten und verlief erfreulich unproblematisch, sodass wir ohne Stress kurz nach 16:00 Uhr auf der AIDAdiva einchecken konnten.
Da die Kabinen schon bezugsfertig auf uns warteten, brachten wir zunächst unser Handgepäck auf unsere Kabinen und statteten danach der Pizzeria Mare einen Besuch ab, um einen kleinen Snack zu uns zu nehmen. Anschließend ging es kurz über das Schiff, welches sich seit unserem letzten Besuch etwas verändert hatte. So wurde der Fotoshop verkleinert und durch einen Schmuckladen ersetzt. Dort kann man Schmuckmarken wie Pandora, Fossil und Co. erwerben oder einfach ein bisschen in der Auslage stöbern. Ansonsten bietet die Diva natürlich die gleichen Merkmale wie die baugleichen Schwesterschiffe AIDAbella und AIDAluna, lediglich der LCD-Bildschirm auf dem Pooldeck fehlt bei der Diva.
Nach einer kleinen Verschnaufpause auf der Kabine ging es dann 19:00 Uhr in das Marktrestaurant, welches überraschenderweise recht human besucht und kein langes Anstehen nötig war. Um 21:30 Uhr erwartete uns mit der Seenotrettungsübung dann noch die einzige obligatorische Pflichtveranstaltung der Reise und um 22:00 Uhr hieß es dann: “Leinen Los!” zu unserer Karibikreise. Da die Anreise uns doch ziemlich in den Knochen steckte, verkrochen wir uns nach dem Auslaufen direkt auf unsere Kabine, wo wir am nächsten Morgen von einem tollen Sonnenaufgang geweckt wurden.
6. März 2016 – 1. Seetag: Auf dem Weg nach Aruba
Der erste Seetag begann wie bereits angedeutet mit einem herrlichen Sonnenaufgang und angenehmen Temperaturen. Für den ersten Seetag haben wir uns ein entspanntes Programm vorgenommen. Neben ein paar Besuchen im Pool, haben wir uns die restliche Urlaubsplanung vorgenommen und konnten uns zum Mittag beim karibischen Poolgrill den Bauch vollschlagen.
Am Abend erwartete uns nach einem sonnigen und sehr ruhigen Seetag dann noch ein bisschen Programm im Theatrium. Heute stand die Kapitänsvorstellung an. Für diese Reise hatten wir Kapitän Falk Bleckert als Kapitän. Selbiger zeigte sich als guter Gastgeber und ließ sich während der Reise immer wieder blicken und informierte mit regelmäßigen Durchsagen zu den aktuellen Zielen der Reise.
Am Abend schlenderten wir dann noch über das Pooldeck und waren doch etwas von der “Ruhe” an Bord verwundert, die sich durch die gesamte Reise hindurchzog. In Sachen Party und Tanzunterhaltung war auf der gesamten Tour vergleichsweise wenig los, was uns für die Destination doch etwas überraschte.