Unbezahlte Werbung: Wir wurden von A-ROSA Kreuzfahrten zu dieser Reise als Pressereise eingeladen. Der Artikel spiegelt trotz dessen unsere ehrlichen, persönlichen Eindrücke wider, die euch bei einer Reise auf dem Rhein bei eurer Reiseplanung helfen sollen. Wir erhalten für die Berichterstattung keine monetären Vorzüge oder eine Bezahlung.
Ein Städtetrip mal anders: Und zwar mit einem Schiff! Diesmal ging es für uns nicht auf die Hochsee, sondern mit der A-Rosa Brava durch die seichten Gewässer des Rheins, der uns in einer fünftägigen Kurzreise von Köln in die Niederlande führen sollte. Auf dem Reiseprogramm standen das wunderbare Amsterdam, die moderne Hafenstadt Rotterdam und das urige Nimwegen, bevor es dann letztlich wieder zurück nach Köln, dem Ausgangspunkt unserer Reise gehen sollte.
Anreisetag: 09. März 2018 – Köln
Bevor wir unsere Reise mit der A-Rosa antreten konnten, stand zunächst die Anreise an. Mit dem privaten PKW fuhren wir aus der Nähe von Leipzig bis in die Domstadt. Da die Fahrt mit gut fünf Stunden Fahrtzeit nicht zu verachten ist, wollten wir nichts dem Zufall überlassen und entschieden uns dazu bereits einen Tag vorab anzureisen. Somit ging es noch für eine Nacht in ein Hotel nahe des Kölner Doms, sodass wir ruhig und entspannt in unseren Kurzurlaub starten konnten. Am Abend schlenderten wir dann bei Regenwetter noch etwas durch die Stadt und gönnten uns bei einem leckeren Italiener vor Ort noch lecker Pasta und Pizza, bevor wir uns ins Hotel verabschiedeten.
Reisebeginn: 10. März 2018 – Köln
Da wir unsere A-Rosa Brava am nächsten Tag erst ab 13:00 Uhr betreten konnten, blieb uns noch einiges an Freizeit für ein entspanntes Frühstück und einen kleinen Stadtbummel. So ging es am nächsten Vormittag noch ein bisschen durch die Gassen der Domstadt, zum weltbekannten Dom und über die Hohenzollernbrücke nach Köln Deutz. Von dort hat man einen grandioses Panorama auf die Stadt. Die Chance ließen wir uns natürlich nicht
nehmen, um den einen oder anderen Urlaubs-Schnappschuss zu machen. Gegen 13:00 Uhr fuhren wir dann mit unserem Auto nach Köln Kalk. Dort hatten wir über A-Rosa bei der der „Globus Group“ vorab einen Parkplatz reserviert. Für vier Nächte im überdachten Parkhaus waren 77 Euro fällig. Die Kosten für den Parkplatz konnten wahlweise in Vorkasse via PayPal oder in Bar vor Ort gezahlt werden. Die Abwicklung vor Ort funktionierte reibungslos und schnell. Direkt vom Parkplatz aus brachte uns ein Shuttlebus zur A-Rosa Brava, die zentrumsnah unweit des Hauptbahnhofes und des Musicaldoms lag. Von hier ist es quasi nur ein Katzensprung zur berühmten Hohenzollern-Brücke mit ihren bunten Liebesschlössern. Wer lieber Kultur erleben möchte, hat es zum Kölner Dom ebenfalls nicht weit. Alternativ erwarten euch in den umliegenden Gassen zahlreiche Shopping-Möglichkeiten oder ihr genießt bei schönem Wetter das Flair an der Rheinpromenade mit einem leckeren Kaffee. Zunächst ging es für uns aufgrund der großen Neugier an Bord, denn wir waren unglaublich gespannt, was ein Flusskreuzfahrtschiff so alles zu bieten hat. Da wir bisher ausschließlich mit Schiffen von AIDA Cruises auf den Weltmeeren unterwegs waren, stand mit der Kurztour auf dem Rhein somit eine ganz besondere Premiere für uns an.
Beim Check-In wurden die ersten Unterschiede zu unseren bisherigen Kreuzfahrten deutlich. Da die A-Rosa Brava logischerweise merklich kleiner ist als ein Hochsee-Kreuzfahrer, fällt die Begrüßung an Bord deutlich persönlicher aus. Freundlich wurden wir an der Gangway in Empfang genommen und die Frauen erhielten jeweils eine Rose für die Reise überreicht. Anschließend ging es an die Rezeption auf Deck 2. Hier haben wir unsere Bordkarten erhalten und konnten das Zahlungsmittel für die Bordrechnung festlegen. Die Bordkarten dienen als Schlüsselkarten für eure Kabine und Zahlungsmittel an Bord. Unsere Kabine 235 mit französischem Balkon lag nur wenige Meter von der Rezeption entfernt ebenfalls auf Deck 2. Unser Domizil für die folgenden Tage weckte wie auch der restliche Teil des Schiffes Erinnerungen an eine andere Reederei mit einem Kussmund. Die gut 14,5 Quadratmeter großen Kabinen sind klimatisiert, hell und farbenfroh eingerichtet. Unsere Kabine auf der A-Rosa Brava verfügte über ein Doppelbett, TV-Gerät, einen Safe, eine Dusche samt WC und einen schönen französischen Balkon. Von selbigem konnten wir während der Reise immer wieder die Landschaften beobachten und die Panoramen rund um den Rhein genießen. Nach einer kurzen Verschnaufpause in der Kabine begannen wir dann mit unserer Schiffserkundung.
Als kleiner Vorgeschmack:
Unser Trailer zur Reise:
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