Wie AIDA Cruises heute auf den Sozialen Kanälen bestätigt hat, muss die Reederei alle Kreuzfahrtanläufe in den USA und Kanada für 2020 absagen. Die Entscheidung fiel im Zuge der Auswirkungen des Coronavirus. So sind in Kanada keine Kreuzfahrtanläufe bis Ende Oktober möglich und auch in den USA gilt bis auf weiteres ein Einreisestopp für Europäer. Daher sieht sich AIDA Cruises gezwungen alle für dieses Jahr geplanten Reisen mit Häfen in den USA und Kanada nicht abzusagen. Alle betroffenen Gäste werden werden in Kürze direkt informiert.
Leider handelt es sich dabei um die vorerst letzten Kreuzfahrten von AIDA Cruises in diesem Fahrtgebiet, da die Routen in Nordamerika in 2021 nicht mehr angeboten werden.
Gleichzeitig bestätigt AIDA Cruises aber auch, dass die Reederei aktuell intensiv daran arbeitet die Schiffe wieder in Betrieb nehmen zu können. Dabei sollen die bevorstehenden Öffnungen im europäischen Reiseverkehr berücksichtigt werden, sodass man davon ausgehen kann, dass die ersten Reisen dann innerhalb der Fahrtgebiete der EU stattfinden werden. Dazu ist AIDA in enger Abstimmung mit den verschiedenen nationalen und internationalen Behörden und Gesundheitsorganisationen, um auch die Gesundheit der Gäste und Mitarbeiter zu jederzeit schützen zu können.
Quelle: AIDA Cruises auf Facebook