Im Oktober 2022 haben wir im Anschluss an unsere Segelkreuzfahrt mit der Sea Bird von Silhouette Cruises Seychelles noch eine weitere Woche Inselurlaub auf den Seychellen verbracht. Dabei ging es für vier Tage auf die wunderbare Insel La Digue, die wir bereits zuvor im Jahr 2018 kennenlernen durften. Diesmal sollte alles noch ein bisschen intensiver geschehen und wir haben uns über Seyvillas eine schöne Unterkunft in dem Städtchen La Passe auf La Digue gesichert.
Unsere Unterkunft: Chalet d’Anse Reunion
Das Chalet d’Anse Reunion ist zentral und dennoch ruhig gelegen. Vom Anleger aus benötigt ihr mit dem Fahrrad nicht einmal fünf Minuten bis zu der Unterkunft, die aus drei Villen besteht, die sehr schön in eine kleine grüne Oase eingebettet sind. Wir haben für die vier Tage die Villa Roro bewohnt. Diese erstreckt sich über zwei Etagen und hat neben einer kleinen Veranda auch noch einen Balkon mit gemütlichen Sitzmöglichkeiten. Im Erdgeschoss befindet sich der Wohn- und Küchenbereich. Ebenso kann hier eine dritte Person schlafen. Ein kleiner TV ist genauso vorhanden wie eine Sitzecke (mit zugegeben etwas abgesessenen Möbeln). Der Küchenbereich bietet eine Kühl- und Gefrierkombi, einen Gasherd mit Backofen sowie eine Spüle. Töpfe, Geschirr und Co. ist ausreichend vorhanden. Gewürze und kleinere Helfer wie Mehl und Co. gibt es hingegen nicht.
Das wahre Highlight der Unterkunft ist die obere Etage mit ihrem Schlafbereich. Dieser wirkt sehr gemütlich eingerichtet und bietet zahlreiche Fenster. Das Doppelbett ist gemütlich und man kann direkt auf den Balkon blicken. Im Schrank ist ein Safe verbaut und im Bad erwartet euch sowohl eine Dusche, das WC als auch eine Badewanne. Im oberen Bereich des Hauses könnt ihr zudem auf eine Klimaanlage zurückgreifen und es gibt einen Bettschleier zur nächtlichen Moskito Abwehr. Besonders genossen haben wir den Balkon, hier hat man einen schönen Blick auf die grüne Natur des Gartens und die Sitzmöglichkeiten waren sehr bequem. Obendrein gibt es ein Wäschegestell für gewaschene oder nasse Kleidung. Wir waren mit der Unterkunft sehr zufrieden, zumal man in wenigen Schritten Supermärkte, Restaurants und Take-Aways erreichen konnte. Alles war sehr gepflegt und wir haben uns super sicher gefühlt – wir würden die Unterkunft daher auf alle Fälle wieder buchen und weiterempfehlen.
Euer Must-Have auf La Digue: Das Fahrrad
La Digue ist eine sehr beschauliche Insel. Auch wenn der motorisierte Verkehr nun ein wenig Einzug hält, ist die beste Möglichkeit die schöne Insel zu erkunden das Fahrrad. Direkt am Hafen gibt es zahlreiche Fahrrad-Verleihe. Die Preise für ein Fahrrad am Tag liegen bei etwa 8 bis 12 Euro. Achtet unbedingt auf die Qualität der Räder, da einige davon schon etwas gelitten haben. Wir hatten die Räder über unsere Unterkunft bezogen und für drei Tage gerade einmal 350 Rupien bezahlt, was in etwa 28 Euro entspricht.
Viele Bereiche der Insel können mit dem Fahrrad erreicht werden. Egal ob der Union Estate mit dem berühmten Strand Anse Source D’Argent oder die schroffe Küste im Nordosten der Insel. Die Wege sind weitgehend befestigt und man kann entspannt von A nach B radeln. Macht euch im Übrigen keine Gedanken um eure Räder. Diebstahl gibt es wohl nie, sodass die Räder auch nur ganz selten mit einem Fahrradschloss ausgegeben werden.
Essen gehen oder Selbstverpflegung? Alles kein Problem!
Auf La Digue gibt es für Touristen vorrangig Guesthouses als Unterkünfte für einen längeren Aufenthalt auf der Insel. Nicht alle von ihnen bieten auch Verpflegung in Form von Frühstück und / oder Abendessen an. Das ist grundsätzlich jedoch kein Problem. Wie wir bereits beschrieben haben gibt es vor allem rund um La Passe zahlreiche Restaurants und empfehlenswerte Takeaways. Letztere bieten zumeist eher lokale Kost und Fast-Food, sind dabei aber auch deutlich preiswerter als die Restaurants. Während unseres Aufenthaltes konnten wir an einigen Take-Aways essen:
- Gala Takeaway: Angefangen bei Curry, French Fries, Burgern bis hin zu Pizza und Pasta gibt es eine breite Auswahl an Speisen, die frisch für euch zubereitet wird. Die Preise sind fair und vor allem den Banana-Cake als Nachtisch können wir empfehlen. Leider sitzt man im Außenbereich nicht ganz so gemütlich, da sich aktuell direkt nebenan eine Baustelle befindet (Stand Oktober 2022). Grundsätzlich können wir diesen Takeaway allerdings empfehlen.
- Glorious Bakery & Snacks: Sehr zentral nahe des Fähranlegers gelegen befindet sich etwas versteckt die Backstube, die euch mitunter schon mit dem süßlichen Geruch anlocken kann. Hier ist immer recht viel los und vor allem bei den jungen Leuten scheint dies ein beliebter Treffpunkt zu sein. Zum einen kann man hier Backwaren wir Toast und Brötchen, aber auch Kuchen und süße Snacks kaufen. Sogar eine kleine Eisauswahl wird täglich geboten. Wer lieber herzhafte Speisen liebt, der kann sich auch Burger, Pizza und kleine gefüllte Teigtaschen empfehlen. Aufgrund der Beliebtheit der Bäckerei empfiehlt es sich zudem am Vormittag aufzukreuzen, da das Angebot am Nachmittag dann deutlich übersichtlicher wird.
- Takamaka Café: Direkt an der Anse Severe gelegen befindet sich dieses Café, welchen allerdings auch einige Speisen anbietet. Wir haben dort eine Mittagspause eingelegt auf dem Weg zur Anse Patates. Die Lage ist ganz schön und die Portionen groß. Allerdings war der Service vergleichsweise unfreundlich, da wir das Personal scheinbar in der Mittagspause erwischt hatten und selbiges nur unfreiwillig aufstehen wollte
- weitere gute Takeaways, die wir leider nicht ausprobieren konnten, sollen Chez Jules an der Anse Banane und Rey & Josh (leider während unserer Reise geschlossen) sein
- wer einmal schick Essen gehen möchte am Abend, dem würden wir das Belle Vue empfehlen. Das Restaurant bietet zum Sonnenuntergang ein Menü an, welches aus kreolischen Spezialitäten besteht und nebenbei könnt ihr einen grandiosen Blick über La Digue genießen. Inklusive Shuttleservice haben wir pro Person 600 Rupien bezahlt. Der Fußmarsch auf den Berg hinauf beziehungsweise hinab ist in der Dunkelheit nicht unbedingt zu empfehlen.
- unser letzter Restauranttipp ist das Le Repaire Restaurant; hier könnt ihr in einem sehr angenehmen Ambiente Pizza und Pasta essen. Die Preise waren auch im Rahmen. Inklusive Getränke haben wir für zwei Personen und zwei Pizzen rund 50 Euro bezahlt
Wer jedoch komplett autark als Selbstverpfleger seine Zeit verbringen möchte, der hat auch eine Vielzahl an Supermärkten in der Umgebung. Das Angebot ist dabei in jedem Markt sehr verschieden. Grundlegende Dinge wie Eier, Toast, Milch, Joghurt oder auch Mehl haben wir in allen Märkten gefunden. Viele importierte Klassiker wie Nutella oder Barilla-Nudeln können aber gut und gern einen recht hohen Preis besitzen, daher lohnt es sich auch mal die No-Name Marken auszuprobieren oder lokale Produkte zu nutzen. Wir haben vor allem auch mit den Obstständen, die am Morgen auf dem Local Fruit- & Fish-Market angeboten wurden sehr gute Erfahrungen gemacht.
Leckere Cocktails in Strandnähe
Bei den durchaus schweißtreibenden Temperaturen auf den Seychellen, sollte man sich doch immer mal einen erfrischenden Cocktail gönnen. Wir können euch dabei vor allem folgende Locations wärmstens empfehlen:
- Bikini Bottom an der Anse Severe: Sehr gemütliches Flair, leckere Cocktails und Milch-Shakes und mit etwas Glück seht ihr hier freilebende Riesenschildkröten, die immer mal an der Straße oder am Strand entspannen und auf leckeres Obst seitens der Bewohner und Touristen hoffen. Die Preise für die Cocktails schwanken hier grob zwischen 100 bis 150 Rupien
- neben der Sunset Bar an der Anse Severe lag zudem eine kleine Bar, deren Namen wir leider nicht mehr wissen. Dort waren die Cocktails ebenfalls erstklassig und ein sehr netter Service der beiden Betreiber
Ausflugstipps auf La Digue
Ein Besuch am Anse Source D’Argent
Für viele ist der Anse Source D’Argent einer der schönsten Strände der Seychellen. Eines können wir auf alle Fälle bestätigen: Dank der zahlreichen Granitfelsen fungiert er als ausgezeichnetes Fotomotiv und es macht Spaß die Felslabyrinthe zu erkunden. Zum Baden gibt es auch einige schöne Ecken, die vor allem am südlichen Ende des Strandes liegen. Dort ist es meist auch etwas leerer, sodass man in der Sonne entspannen kann. Ein Besuch des Anse Source D’Argent ist möglich, wenn ihr dem L’Union Estate einen Besuch abstattet. Dieser hat von 06:00 bis 18:00 Uhr geöffnet und kostet 150 Rupien pro Person. Die Anlage bietet neben dem Zugang zu dem Strand auch Plantagen, eine kleine Tierfarm, (leider eingesperrte) Schildkröten und einige Bars sowie Ausflugsmöglichkeiten (Kajaktouren). Bis zum Strand könnt ihr auch ganz bequem mit eurem Drahtesel radeln und selbigen dann stehen lassen, um die letzten Meter zum Strand zu laufen. Wenn ihr euch auf eine kleine Wandertour zwischen den Felsen und entlang des Strandes machen wollt, empfehlen wir euch Wasserschuhe, damit ihr immer passenden Halt habt oder euch an einigen schärferen Steinen nicht schneidet. Auch wenn der Anse Source sicherlich nicht der beste Strand zum Baden auf La Digue ist, lohnt sich ein Besuch auf alle Fälle.
Eine kleine Radtour vom Westen bis in den Osten der Insel
La Digue ist eine Fahrradinsel und passend dazu solltet ihr auch einmal mit dem Drahtesel die Insel erkunden. Perfekt eignet sich dafür die Route ab La Passe beginnend in Richtung Norden zur Anse Severse bis in den Osten vorbei an der Anse Patates, Anse Banane bis zur Sackgasse an der Anse Fourmis. Für die gut sieben Kilometer Wegstrecke könnt ihr bei sehr entspannter Fahrt etwa 45 Minuten einplanen und müsst euch an den einzelnen Anstiegen auch nicht zu sehr auspowern. Auf eurem Weg könnt ihr dabei gleich bei dem Takeaway Chez Jules Halt machen, der sehr gute Küche bieten soll. Ebenfalls fanden wir die Radtour zur Grand Anse sehr sehenswert. Hier radelt ihr durch den Regenwald der Insel und könnt dann am Ende die frische Meeresluft an der Grand Anse genießen. Meist fungiert die Grand Anse aber eher als Fotomotiv. Hohe Wellen und eine starke Strömung sorgen dafür, dass der Strand eher einer der wilderen Strandabschnitte der Insel ist.
Wanderung von der Grand Anse bis zur Anse Cocos
Ihr habt Lust auf eine kleine Wanderung, die ihr auch gut auf eigene Faust unternehmen könnt? Dann ist dieser Ausflug genau das Richtige für euch. Von der Grand Anse könnt ihr über einen schönen Wanderweg “Anse Cocos Trail” entlang der Küste und durch kleinere Waldabschnitte an der Ostküste von La Digue bis zur Anse Cocos wandern. Auf eurem Weg passiert ihr dabei zudem die Petite Anse. Für die Wanderung empfehlen wir euch festes Schuhwerk, da euch doch einige steinige und unebene Passagen erwarten, die wenn sie nass sind durchaus rutschig werden. Für den Weg könnt ihr in etwa 45 bis 60 Minuten einplanen und am Ende werdet ihr mit einem wunderbaren Strand belohnt, der in der Zeit von November bis April auch gut zum Baden genutzt werden kann. In der Zeit von Mai bis Oktober ist der Strand aufgrund der Winde aufgebraust, bietet aber dank eines natürlichen Pools dennoch eine Bademöglichkeit inmitten der Granitfelsen. Wir haben die Wanderung bei schlechterem Wetter durchgeführt. Durch den Wald werdet ihr von dem Regen geschützt und habt dennoch eine tolle Natur mit schönen Ausblicken.
Abenteuerliche Wanderung von der Grand Anse bis zur Anse Marron
Die zweite Wanderung, die wir euch vorschlagen möchten ist die Tour von der Grand Anse bis zur Anse Marron. Diese Tour sollte aber unbedingt mit einem Guide durchgeführt werden. Wir haben für den Ausflug auf die Berichte im Internet vertraut und die Tour über “Robert” beziehungsweise Sunny Trail Guide gebucht. Los geht es um 8:30 Uhr am Heliport der Insel, direkt am Eingang des L’Union Estate. Kostenpunkt der Tour sind 630 Rupien pro Person, die sich absolut lohnen. Vom Treffpunkt aus werden wir mit dem Shuttle zur Grand Anse gefahren. Wichtig für den Trail, der tatsächlich über Stock, Stein und durchs Wasser geht, ist festes Schuhwerk. Obendrein benötigt ihr genug Wasser und gute Laune. Nach einer kurzen Pause am Strand der Grand Anse biegen wir direkt nach rechts ins Gebüsch ab und das Abenteuer beginnt. Wir schlängeln uns durch die Äste, steigen über Granitsteine und kraxeln über den Trampelpfad inmitten des Dschungels bis wir an der Anse Songe ankommen. Hier beginnt dann der zweite Bestandteil der Tour: Das Klettern und Laufen auf den Granitfelsen. Teilweise pressen wir uns durch enge Felsspalte und balancieren über die imposanten Steine. Immer dabei ist unser Guide, der uns auch bei Unsicherheiten hilft und den Weg vorgibt. Der Trail ist fordernd, aber es macht auch unglaublich viel Spaß. Immer wieder werden eure Anstrengungen mit tollen Ausblicken über die Küste und weitere traumhafte Buchten entlang der Süd-Ost-Küste der Insel belohnt, bevor ihr nach gut zwei Stunden an dem Ziel der Tour, der Anse Marron, ankommt. Dahingehend möchten wir noch einmal verinnerlichen, dass die Wanderung körperlich anstrengend ist und ihr diese nur antreten solltet, wenn ihr euch fit fühlt und auch ein halbwegs gutes Gleichgewichtsgefühl besitzt.
Die Anse Marron ist eine der abgelegensten Buchten der Insel und besteht grundsätzlich aus zwei Bereichen. Der offene Part ohne vorgelagertes Riff kann während des Süd-Ost-Passatwindes aufgrund starker Strömungen und hohen Wellen nicht genutzt werden. Anders sieht es da bei dem zweiten Abschnitt aus, der aus mehreren natürlichen Pools besteht, die von Granitfelsen umschlossen sind. In dem azurblauen Wasser tummeln sich zahlreiche bunte Fische und ein schönes Fotomotiv jagt das nächste. Insgesamt hatten wir hier knapp 90 Minuten Freizeit. Neben der Möglichkeit zum Baden, gibt es auch eine kleine Stärkung in Form eines Obst- und Gemüsetellers.
Nach dem Aufenthalt an der Anse Marron stand dann ein weiterer Wanderabschnitt auf dem Programm. In dieser letzten Phase geht es noch einmal durch das Dickicht des Dschungels, über Granitfelsen und durch hüfthohes Wasser bis wir nach gut 70 Minuten am Anse Source D’Argent ankamen. Erleichtert, glücklich und doch etwas geschafft haben wir dort an der Frutta Cabana Bar erst einmal einen erfrischen Cocktail getrunken und auf einen wunderbaren Ausflug zurückgeschaut, der eines der Highlights der gesamten Reise war.
Unsere persönlichen Strandtipps:
- Anse Patates: Dieser kleine Strand befindet sich im Norden der Insel und ist paradiesisch gelegen. Mit seinem markanten Granitfelsen ist er nicht nur ein tolles Fotomotiv, sondern lädt auch zum Baden ein. Aber Achtung: Die Wellen haben es hier ganz schön in sich. Aufgrund der Gezeiten kann der vorhandene Strandabschnitt zudem recht zusammenschrumpfen, daher nicht wundern, wenn zeitweise nicht viel Platz auf dem Strandabschnitt vorhanden ist.
- Anse Pirrot: Die Anse Pirrot ist ziemlich unbekannt, jedoch wunderschön gelegen. Der Strand wird teilweise auch als Robinson Crusoe Beach betitelt, da dort der Film gedreht wurde. Ihr erreicht den Strand ausschließlich über den Wasserweg vom Anse Source D’Argent aus. Es gibt wahlweise Kajaktouren oder ihr zieht eure Wasserschuhe an und lauft entlang der Küste durch das bis hüfthohe Wasser. Der Strand ist dementsprechend wenig frequentiert und wirkt wie ein kleines Paradies.
Fazit zu La Digue
Auch wenn La Digue bei weitem nicht mehr so verschlafen ist wie vor ein paar Jahren, ist es für uns dennoch das kleine Highlight der Seychellen. Der Charme die Insel mit dem Rad zu umrunden, viele ruhige Badebuchten und eine wunderschöne Natur machen La Digue zu einer Perle der Seychellen. Vor allem das ruhige Inselleben hat uns sehr gut gefallen und als Selbstversorger kommt ihr auch prima über die Runden, sodass ihr die vielen charmanten Unterkünfte unterstützen könnt, wenn es nicht immer ein Hotel sein muss. Gerade auf einer Insel wie La Digue ist es deutlich stimmiger in einer lokalen Unterkunft zu schlafen, um so mehr vom Inselleben zu erfahren. Für uns ging es im Nachgang an unsere Zeit auf La Digue weiter auf die benachbarte Insel Praslin, die ihr mit der Fähre Cat Rose in gut 15 Minuten erreicht. Ein Inselhopping bietet sich somit förmlich an für euren Seychellen-Urlaub. Wir hatten unseren Urlaub über Seyvillas gebucht und dadurch direkt die Transfers zwischen den Inseln als dazubuchen können. Diese löst ihr dann einfach ein und erhaltet eure Tickets für die Überfahrten. Für uns steht auf alle Fälle fest, dass wir La Digue definitiv noch einmal besuchen werden.